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Aus für Energiesparlampen steht kurz bevor

 

Ab Ende Februar 2023 dürfen Energiesparlampen mit Stecksockel nicht mehr hergestellt werden. Das bedeutet, dass im Handel auch nur noch Restbestände vorhanden sein werden. Kurze Zeit später, im Spätsommer 2023, steht dann auch das Ende für Leuchtstofflampen in Röhrenform – die Typen T5 und T8 – und Hochvolt-Halogenlampen – mit R7s-Sockel – an.
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Die Verbraucherzentralen raten davon ab, Energiesparlampen, Leuchtstofflampen in Röhrenform sowie Hochvolt-Halogenlampen zu bevorraten. Und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen verbrauchen sie wesentlich mehr Strom als LED-Leuchtmittel, zum anderen ist ihre Umweltbilanz deutlich schlechter – nicht nur wegen des höheren Energieverbrauchs.

Häufig werden auch Materialien verwendet, die sich schwer oder sehr schlecht recyceln lassen. Zudem enthalten Energiesparlampen giftiges Quecksilber und sind somit eine Gesundheitsgefahr.

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Stattdessen sollten Sie Ihre Lampen durch LED-Leuchtmittel ersetzen, raten die Verbraucherschützer. Diese seien zudem für alle gängigen Sockel- und Stecktypen vorhanden und könnten somit problemlos die alten Energiesparlampen, Leuchtstofflampen in Röhrenform sowie Hochvolt-Halogenlampen ersetzen.

Anschließend sollten Sie daran denken, die alten Produkte richtig zu entsorgen, denn aufgrund der teilweise giftigen Materialien dürfen die Lampen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Viele Supermärkte, Drogerieketten und Baumärkte bieten allerdings entsprechende Sammelbehälter an, in die Sie die alten Lampen entsorgen können.[/column][column width="6"]energiesparlampe tabelle[/column][/columns]

Quelle: T-Online